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Heute ist Earth Day – Wie geht Umweltschutz mit Haustieren?

  • Autorenbild: Leonie Widnowski
    Leonie Widnowski
  • 22. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit


Wir von PetlyPlus beschäftigen uns mit den Themen Nachhaltigkeit, sowie Tierschutz

Der Earth Day wird jedes Jahr am 22. April gefeiert und soll das Bewusstsein für Umweltfragen stärken und Menschen dazu zu ermutigen, sich für den Schutz unseres Planeten einzusetzen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Erde auch für zukünftige Generationen und unsere Vierbeiner ein lebendiger, gesunder Ort bleibt.



Umweltschutz mit Haustieren: So kannst du nachhaltig handeln am Earth Day


Haustiere bereichern unser Leben auf vielfältige Weise sie sind treue Begleiter, sorgen für Freude und bringen viel Liebe in unser Zuhause. Doch gerade in Zeiten des Klimawandels und der Umweltkrisen ist es wichtig, auch bei der Haltung unserer pelzigen Freunde auf Nachhaltigkeit zu achten.


Hier sind einige Wege, wie du mit Herz und Verstand umweltbewusst für deine Haustiere sorgen kannst:


  1. Nachhaltiges Futter wählen

    Viele Tierfutter enthalten Zutaten, die umweltschädlich produziert werden. Entscheide dich für Bio- oder regional produzierte Futtermittel, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig dein Tier bestmöglich zu versorgen. Auch die Menge des Futters sollte auf die tatsächlichen Bedürfnisse deines Tieres abgestimmt sein, um Verschwendung zu vermeiden. Extra-Tipp: Probiere doch mal Futter mit Insektenprotein, das ist ressourcenschonend und gesund! Du kannst auch einfach Leckerlis selber machen. Mehr dazu findest du in unseren Blogartikel.


  2. Umweltfreundliche Produkte verwenden

    Achte beim Kauf von Tierbedarf auf umweltzertifizierte Produkte. Das betrifft beispielsweise biologisch abbaubares Katzenstreu, nachhaltige Spielzeuge oder wiederverwendbare Futter- und Wassernäpfe. Weniger Plastikmüll bedeutet auch weniger Belastung für die Umwelt. Nutze stattdessen Näpfe aus Edelstahl, Keramik oder Bambus und Spielzeuge aus natürlichen oder recycelten Materialien, Naturkautschuk oder alten Stoffresten. Wir haben beispielsweise einen Schnüffelteppich selber gemacht für Hunde.


  3. Second-Hand statt Neukauf

    Viele Dinge wie Tierbetten, Transportboxen und co. lassen sich oft ganz einfach und noch in guter Qualität gebraucht kaufen – spart wieder Ressourcen und schont den Geldbeutel.


  4. Tierarztbesuche und Pflege bewusst gestalten

    Regelmäßige Tierarztbesuche sind wichtig, um dein Tier gesund und glücklich zu halten. Setze bei der Pflege auf natürliche Pflegeprodukte, die sanft zur Haut deines Lieblings und gleichzeitig umweltverträglich sind. So zeigst du deinem Tier, wie sehr du es liebst – und tust gleichzeitig etwas Gutes für unsere Natur.


  5. Verantwortungsvolle Entsorgung

    Katzenstreu, Tierkot oder alte Tierprodukte sollten richtig entsorgt werden. Verwende, wenn möglich, kompostierbare Produkte und entsorge Abfälle umweltgerecht. Kompostierbare Produkte und verantwortungsvolle Mülltrennung sind kleine Schritte, die eine große Wirkung haben können.


  6. Bewusstes Kaufen und Adoption

    Überlege, ob du ein Tier aus dem Tierheim adoptierst. Das gibt einem Tier eine zweite Chance und reduziert die Nachfrage nach Zuchtbetrieben, die oft umweltschädliche Praktiken haben.




    Eine Katze frisst aus einen nachhaltigen Napf ihr Futter auf einer wiese von einer Sitterin

    Tipp zum Schluss:


    Wenn du PetlyPlus noch nicht kennst - wir verbinden Tierhalter:innen mit liebevollen Tiersitter:innen in Berlin, mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Empathie und Tierwohl. Mehr dazu auf www.petlyplus.de .


    Fazit:

    Der Schutz unserer Umwelt betrifft uns alle – auch unsere Haustiere können einen Beitrag leisten. Mit bewussten Entscheidungen im Alltag kannst du dazu beitragen, die Natur zu schonen und gleichzeitig deinem Tier ein glückliches und gesundes Leben zu ermöglichen. Indem wir bewusst und liebevoll handeln, können wir gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Erde ein Ort bleibt, an dem alle Lebewesen glücklich und gesund leben können.

 
 
 

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